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"Soldatenbilder", "Zelt des Großwesirs" und der Zinnfigurenturm im Neuen Schloss
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Erstmals gedruckter Jahresbericht vorgelegt

Armeemuseum blickt auf die Jahre 2010 bis 2014 zurück

Jahresbericht 2010-2014 © Bayerisches ArmeemuseumAusstellungen, Tagungen und Workshops, Publikationen, Ausgewählte Erwerbungen... Die Liste der aufgeführten Themen im Jahresbericht des Armeemuseums ist lang. Und in den letzten Jahren ist auch viel in den Häusern passiert. Grund genug, um erstmals einen ausführlichen, gedruckten und bebilderten Jahresbericht vorzulegen. Der Bericht beginnt mit dem Amtsantritt des neuen Museumsleiters Dr. Ansgar Reiß am 1. Februar 2010 und endet mit der Eröffnung des Museumsraums zum Reiterregiment 17 am 25. November 2014. 

Der Jahresbericht bietet die Möglichkeit zurück zu schauen, auf ereignisreiche Jahre, die die Eröffnung eines neuen Hauses, des Bayerischen Armeemuseums, ebenso gesehen, wie zahlreiche Sonderausstellungen, Veranstaltungen oder Sammlungserweiterungen. Angesichts der Vorbereitungen auf die große Bayerische Landesausstellung "Napoleon und Bayern" im Jahr 2015, scheinen die vergangenen Jahre zu verblassen, obwohl gerade hier viele Weichen für die Zukunft gestellt wurden. So konnte ein Entwicklungsplan für das Museum vorgelegt werden und alte Publikationsreihen wiederbelebt werden.

Ein Blick in den Jahresbericht, der in gedruckter Form nur über das Sekretariat zu beziehen ist, lohnt sich. Als PDF-Download (ca. 3,55 MB) findet er sich auf unserer Internetseite unter Service -> Medien -> PDF-Dateien.

Das Bayerische Armeemuseum ist eines der großen militärhistorischen Museen in Europa. Der Schwerpunkt der Sammlungen liegt auf Bayern in seinem europäischen Kontext. Sie reichen vom Spätmittelalter bis in die Gegenwart.

Die Aufgabe des Bayerischen Armeemuseums ist auf der Grundlage seiner Sammlungen die kritische und historisch genaue Reflexion von Militär und kriegerischer Gewalt in der Geschichte und ihrer Auswirkungen auf Mensch, Gesellschaft und Staat.