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Kostenlose Führung im Feldkirchner Tor zieht fast 200 Besucher an

22. Februar 2014, 14.30 Uhr
Treffpunkt: Schlosshof

Feldkirchner Tor von 1368, um 1430 endgültig in den Schlosskomplex einbezogen © Bayerisches ArmeemuseumAm Samstag, den 22. Februar, um 14.30, fand eine öffentliche Führung zum Feldkirchner Tor statt. Wegen der räumlichen Gegebenheiten konnte jeweils nur eine beschränkte Zahl von Teilnehmern das Innere des Gebäudes betreten. Das Interesse war riesig. Es wurden 189 Besucher gezählt.  

Das Feldkirchner Tor war das alte Tor der Stadt Ingolstadt zur Straße nach Regensburg. Heute ist es schwer zugänglich, denn schon vor 600 Jahren bezog es der bayerische Herzog in den Bau seines neuen Schlosses ein. So versteckt hat es die Zeiten überdauert. Heute ist es Teil des Bayerischen Armeemuseums, für die öffentliche Führung ist das obere Stockwerk des Tores jetzt geräumt worden. Im Zuge der Sanierungen am Armeemuseum, die noch in diesem Jahr mit der Realisierung der Barrierefreiheit am Hauptgebäude beginnen, soll auch das Feldkirchner Tor neu zur Geltung kommen. Es ist geplant, durch das Tor einen dritten Zugang zum Schlosshof zu schaffen.

Dr. Tobias Schönauer, Pressereferent am Armeemuseum, informierte über die Rolle des Tores in der Stadtbefestigung des Spätmittelalters, seine Integration in das Neue Schloss und den Stand der Sanierungsplanungen.

Im Rahmen der Reformationstagung am Stadtmuseum (Tagungsprogramm als PDF-Datei) wird am Samstag, den 15. März, ab 9.00 Uhr, Frau Christa Syrer, B.A., erstmals von ihren neuen Forschungen zur Baugeschichte des Schlosses berichten.